Produziert wird vor allem Seetang, der nach Japan und Europa exportiert wird sowie etwas Baumwolle die zu Cepuk verarbeitet wird. Diesem Gewebe werden magische Kräfte nachgesagt, wie auch die gesamte Insel unter den Balinesen einen etwas mystischen Ruf hat. Manche Balinesen haben regelrecht Angst vor ihr. Auf der Insel befinden sich einige interessante Tempel. Der Pura Ped im Dorf Toyapakeh beispielsweise, der in einem Lotusteich steht oder der Pura Batu Kuning mit seinen erotischen Reliefs. Auch der Dorftempel von Batumadeg ist durchaus sehenswert.
Für Besucher gibt es auf der Nusa Penida nur wenige Einrichtungen, die Gegenstände des täglichen Bedarfs sollte man mitführen. Die wenigen Straßen die es gibt, sind recht gut. Man kommt zu Fuß oder mit dem Motorrad gut voran. Das Wasser vor der Küste ist kristallklar und lädt trotzt der starken Strömung zu ausgedehnten Tauchgängen ein. Allerdings sollte man eine gewisse Taucherfahrung mitbringen.
Anreise zur Nusa Penida:
Die Nusa Penida liegt südöstlich von Bali und ist von Benoa Harbour oder von anderen Häfen Balis aus mit der Fähre oder privaten Booten erreichbar. Auch zwischen Nusa Lembongan und Nusa Penida verkehren regelmäßig Fähren.
Koordinaten: Süd 8°44’41.62 Ost 115°32’10.72
Aktivitäten
Erfahrene Taucher können hier wunderschöne Korallenbänke und allerlei imposante Fische beobachten. Unter ihnen auch der riesige Mondfisch.
Die bekanntesten Tauchspots von Nusa Lembongan, Nusa Ceningan und Nusa Penida sind Blue Corner, Mangrove, Wall, Toyapaka, SD, Ped, Sental, Buyung, Kutapang, Malibu Point, Manta Point und Christal Bay. Einige Tempel wie der Pura Ped im Dorf Toyapakeh, der Pura Batu Kuning oder der Dorftempel von Batumadeg sind sehenswert.
Hotels bei der Nusa Penida
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