Geweiht ist der Tempel der Wassergöttin Dewi Danu, die das Wasser für den Reisanbau zur Verfügung stellt, aber auch Shiva und Vishnu. Sogar ein Tempel für Buddha ist vorhanden. Der See an sich gilt unter Balinesen als heilig, seinem Wasser werden Heilkräfte zugeschrieben. Bei Vulkanausbrüchen 1917 und 1926 wurden große Teile der Tempelanlage zerstört, seitdem befindet er sich im stetigen Wiederaufbau. Es werden hier eine Reihe von Wassersportarten angeboten, vom Parasailing bis zum Wasserski. Wer es etwas ruhiger mag, der kann ein Boot mieten und eine romantische Rundfahrt machen.
Von hier aus, können die Vulkane Gunung Puncak Manggu und Gunung Catur bestiegen werden, Führer gibt es direkt vor Ort. Die Ufer des Sees profitieren von den reichlichen Niederschlägen dieser Region. Hier gedeihen neben Palmen, Farnen und Bäumen auch Erdbeeren, Passionsfrüchte, Äpfel und Ananas. Das Klima ist hier für balinesische Verhältnisse relativ kühl, die Temperaturen fallen schon mal unter 10°C. Das kann besonders für Touristen eine willkommene Erholung zur Tropischen Hitze auf dem Rest der Insel sein.
Aktivitäten
Am See gibt es einige Wassersportmöglichkeiten von Parasailing bis Wasserski. Boote können für Rundfahrten gemietet werden. Der Tempel Pura Ulun Danu Bratan aus dem 17. Jahrhundert kann besichtigt werden.
Wer sich gerne bewegt, der kann den Aufstieg auf die beiden Vulkane Gunung Puncak Manggu und Gunung Catur wagen, hier empfiehlt sich unbedingt ein Führer.
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